Miramas 1986/1987

Les Baux-de-Provence, eine auf einem hohen Felsen gelegene, schon im 17.Jh. zerstörte Festung, steht immer wieder auf dem Programm. Wanderungen im „Val d’Enfer“, dem Höllental, oder der Besuch der „Carrières de Lumières“ ergänzen die Besichtigung.

Erneut fährt in diesem Jahr außer dem Französischlehrer Herrn Petzka auch der Klassenlehrer Herr Gunkel mit nach Miramas. Seine Frau springt wieder als weibliche Begleitperson ein, da im Kollegium niemand zur Verfügung steht. Die Fahrt findet vom 11.3. bis 25.3.87 statt.
Aufregung schon auf dem Schiff: Eine Schülerin hat statt des Personalausweises nur den Reedereiausweis dabei, und an der Grenze wird ja noch kontrolliert. Nach telefonischer Absprache mit dem Ordnungsamt wird von der Stadt Hamm ein vorläufiger Ausweis erstellt, der während des längeren Umsteigeaufenthalts dort abgeholt werden kann.

Der 9stündige Aufenthalt in Paris auf der Rückfahrt wird genutzt, um mit der Metro zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu fahren.

Der Gegenbesuch findet vom 14.—26.5. statt. Annie Carlué und H. Leplat sind die Begleiter. Ein Programmpunkt ist eine zweitägige Fahrt nach Hamburg und zur DDR-Grenze.

In der Gesamtkonferenz vom 17.3. wird nach geeigneten Möglichkeiten zur Unterbringung der französischen Kollegen gesucht.